Nach Hanau-Wettbewerb – WIR DENKEN BUNTER: Plakataktion mit Schulen setzt ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung

Der Wettbewerb „Junge Kunst für Hanau“ ist noch in positiver Erinnerung. Bis zum 17. Juni ist die Ausstellung im Atrium Berlin zu sehen. Ein finale Würdigung erfährt der Wettbewerb mit der Aktion „WIR DENKEN BUNTER“ einer Plakataktion, die ein Zeichen gegen Rassismus und Ausgrenzung setzt.

[Pressemitteilung Initiative Kulturelle Integration] Zum 75. Geburtstag des Grundgesetzes präsentierte Kulturstaatsministerin Claudia Roth mit der Initiative kulturelle Integration und dem Medienunternehmen Ströer das Aktionsplakat. An über tausend Standorten bundesweit, darunter auch in Berlin und Hanau, wird das Plakat „WIR DENKEN BUNTER“ noch bis Ende Mai zu sehen sein. Clemens Höxter, 2. Vorsitzender im Bundesvorstand des BDK und Organisator der Hanau-Ausstellung seitens des Verbandes war bei der Präsentation vor Ort.
 Das Motiv der Plakataktion liefert ein Beitrag des Mariano-Josephinum Gymnasiums, Hildesheim zur Ausstellung „Junge Kunst für Hanau“, die anlässlich des Gedenkens an das rassistisch motivierte Attentat in Hanau im Februar 2020 in der Zeit vom 13. bis 28. Februar 2024 im Kulturforum der Staatlichen Museen zu Berlin – Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu sehen war.

Bei der Präsentation des Plakates dabei: Christian Höppner, Präsident des Deutschen Kulturrats,
Clemens Höxter, 2. Vorsitzender im Bundesvorstand des BDK, Olaf Zimmermann, Hauptamtlicher
Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates (v.l.n.r.)
Beitrags-Bild oben: Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Geschäftsführer des Kulturrats Olaf

Zimmermann vor dem Aktionsplakat.