Direkt zum Inhalt springen

Materialien für eine diskriminierungskritische Kunstpädagogik

In einer Erklärung, die „documenta fifteen“ als Anlass zu nehmen, etwas über Kunst, Antisemitismus, Rassismus u.a.m. zu lernen, haben die Vorstände der BDK Landesverbände Berlin, Brandenburg, Hamburg und Thüringen (vertreten durch Nanna Lüth, Antje Winter, Beate Klein, Katja Frick, Johanna Tewes, Nina Rippel, Andrea Dreyer ) zur Debatte um die documenta fifteen Lernmaterialien zu Kunstunterricht, Schule und Bildungsarbeit zusammengetragen.