https://grundschulekunstbildung.de
Das Journal grund_schule kunst bildung, herausgegeben von Kirsten Winderlich, ist als digitaler Bild- und Denkraum an der Schnittstelle von Hochschule, Schule und Kulturinstitution zu verstehen. Er soll Lehrenden wie auch Studierenden ermöglichen im Feld von „Kunst und Bildung“ zu publizieren und ihre Zugänge, Positionen und Haltungen im Hinblick auf Theorie wie Praxis über Bild und Text zu teilen (Open Access). Über die Anbindung an ausgewählte Lehrveranstaltungen und Symposien erhalten Studierende die Gelegenheit und Chance, sich im multimedialen Publizieren zu erproben. Dieses ermöglicht darüber hinaus, die mediale Bildung in der Lehrkräftebildung als explizites Vorhaben der UdK zu fördern.
Das Journal knüpft an die Schriftenreihe grund_schule kunst bildung an, die im Athena Verlag erscheint.
Die Mitarbeit am Journal ist in unterschiedlichen Formen der Beteiligung nicht nur möglich, sondern ausdrücklich gewünscht! Wir freuen uns über, Text- und Bildbeiträge, Rezensionen, thematische Co-Herausgeberschaften sowie alle anderen Ideen der Partizipation, an die wir noch nicht gedacht haben! Vorschläge können jederzeit an die Herausgeberin gerichtet werden: winderlich@udk-berlin.de
Auf der UdK-Website ist zusätzlich ein Interview zum Journal grund_schule kunst bildung erschienen:
https://www.udk-berlin.de/universitaet/fakultaet-bildende-kunst/grundschule-der-kuenste/digitaler-bild-und-denkraum/
MA-MA Märchenprinz – Kulturelle Bildungsarbeit im ländlichen Raum
Kultur-Entzugs-Befragung geht weiter
Das neue Coronavirus hat alle getroffen wie noch selten ein Ereignis in den letzten Dekaden. Der gewohnte Alltag wurde durcheinandergewirbelt, für manche mit drastischen Konsequenzen. Das kulturelle Leben ist in weiten Teilen weggebrochen, in anderen Teilen entwickelt es sich aber enorm schnell weiter.
Das Forschungsprojekt (www.maerchenprinz.org) hat im Frühsommer auf diese Situation reagiert und Kulturschaffende wie Kulturpublikum zu den Auswirkungen der Pandemie und daraus resultierenden Veränderungen befragt, – mit spezifischem Blick auf kulturelles Leben in Stadt und Land. Über 800 Personen haben uns geantwortet. Erste Ergebnisse befinden sich im wissenschaftlichen Begutachtungs- und Publikationsprozess. Nun geht die Umfrage weiter.