Die Veranstaltungsreihe beschäftigt sich mit „Kunst/Erziehung im und nach dem NS“ und also unter anderem mit Kontinuitäten von Ideologien, Personal und ästhetischen Praktiken, mit Forschungs- und Informationslücken sowie mit postnazistischen Perspektiven auf die Geschichte und Gegenwart. Sie soll Studierenden und anderen Interessierten die Möglichkeit geben, Sach-, Kontext- und Methodenwissen aus künstlerischen wie wissenschaftlichen Perspektiven kennen zu lernen sowie die jeweils unterschiedlichen Formen der Bearbeitung und Stellungnahme der eingeladenen Gäste zu diskutieren.
Weitere Infos, Link zum Stream und Kurzbiografien der Gäste: https://t1p.de/k4fll
Konzept: Prof. Dr. Nanna Lüth, Gastprofessur für Diskriminierungskritische Didaktik im Feld der Künste, Institut für Kunst im Kontext, UdK Berlin, n.lueth@udk-berlin.de
Ort: Raum 102, UdK Hauptgebäude, Hardenbergstraße 33, 10623 Berlin
(Zugang leider nicht rollstuhlgeeignet)
Eintritt frei!
Rückfragen an: berlin@bdk-online.info
Die Veranstaltung entsteht als Kooperation der BCP-geförderten Gastprofessur für Diskriminierungskritische Didaktik im Feld der Künste mit dem Studium Generale, dem Institut für Kunstdidaktik und Ästhetische Bildung, dem Institut für Kunst im Kontext, den Nebenberuflichen Frauenbeauftragten der Fakultät BK, alle UdK Berlin, und dem BDK Berlin – Verband für Kunstpädagogik.Kategorien Aktuelles, Newsletter, Veranstaltungen. Beitrags-Navigation Museumsreihe 3/23