FORTBILDUNG 4.4.24

Aleatorische Verfahren im Kunstunterricht

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„Ich suche nicht, ich finde.“ (Pablo Picasso)
In Anlehnung an die surrealistischen Bildfindungsprozesse und inspiriert vom Zufall besteht in dieser Fortbildung die Möglichkeit verschiedene aleatorische Verfahren zu erproben und neue Anstöße für den Einsatz aleatorischer Verfahren im Kunstunterricht zu erlangen.
Wir starten mit einem kurzen, theoretischen Input zur Aleatorik in der Kunst.
Der Großteil der Zeit ist für die praktische Erprobung verschiedener aleatorischer Verfahren und den kollegialen Austausch vorgesehen.
Ein Schwerpunkt wird darauf liegen, den Zufall stellenweise zu lenken oder zufällig entstandene Strukturen weiterzubearbeiten und so schlüssige Kompositionen zu kreieren.
Der eigene künstlerische Prozess wird dann im gemeinsamen Austausch zu neuen Ideen für den Kunstunterricht führen.
Ziel ist es die Aleatorik – nicht nur, aber auch – für die höheren Jahrgangsstufen interessant zu machen, unterschiedliche Erfahrungen bzgl. des eigenen kreativen Prozess zu erlangen und Ansätze von Unterrichtsvorhaben/praktischen Aufgaben zu planen.

Das notwendige Material wird von der Fortbildungsleitung besorgt, sodass mit einem Materialgeld zwischen 5-10 € zu rechnen ist.